Ein Motortyp ist insbesondere ein Gleichstrommotor – ein Gerätetyp, der sich mithilfe einer konfigurierten Gruppe von Magneten und Spulen direkt um seine Achse dreht. Der Motor besteht hauptsächlich aus zwei Komponenten: dem Rotor (beweglicher Teil) und dem Stator (stationärer Teil). Der Rotor besteht aus einem zylindrischen Metallstück, in das Magnete eingebettet sind. Auf jeder Seite des Stators befinden sich mehrere Drahtspulen.
Wenn elektrischer Strom durch die Spulen fließt, wird ein Magnetfeld erzeugt. Dadurch wird ein Magnetfeld erzeugt, das die Magnete im Rotor abstößt und eine Drehung einleitet. Der Wechsel in Richtung der Drähte am Stator erfolgt in solchen Momenten, dass er sicherstellt, dass sich der Rotor weiterdreht. Dadurch wird verhindert, dass das Magnetfeld seinen Griff um den Rotor löst. Und genau dieser Vorgang ermöglicht einen reibungslosen Betrieb eines Gleichstrommotors!
Bürstenbehaftete Gleichstrommotoren: Dies sind die gängigsten Typen aller auf dem Markt erhältlichen Gleichstrommotoren. Der Name leitet sich von den Metallbürsten ab, die den Rotor berühren und ihn bei der Drehung unterstützen. Bürstenmotoren sind im Allgemeinen billiger in der Herstellung und einfacher zu verwenden als alternative Typen. Sie erfordern jedoch mehr Wartung und halten nicht immer so lange wie einige der anderen Motoren.
Bürstenlose kommutierte Gleichstrommotoren: Übersetzt handelt es sich dabei einfach um Motoren ohne Bürsten. Stattdessen erfolgt das Umschalten der Phasen der Statorspulen auf andere Weise. Bürstenlose Motoren sind effizienter, d. h. sie verbrauchen weniger Energie und halten im Vergleich zu Bürstenmotoren viel länger. Sie sind jedoch etwas teurer und benötigen manchmal zusätzliche elektronische Komponenten zum Antreiben.
Effizient und langlebig: Gleichstrommotoren haben ebenfalls einen hohen Wirkungsgrad. Sie wandeln den Großteil der elektrischen Energie, die sie erhalten, in Bewegungsenergie um und erzeugen dabei nur minimale Wärme oder Lärm. Ein weiteres Beispiel ist, dass Gleichstrommotoren im Vergleich zu anderen Motoren normalerweise weniger bewegliche Elemente haben, was sie aufgrund kurzer Zeit kaum kaputt gehen lässt.
Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche: Wenn plötzlich etwas mit Ihrem Motor nicht stimmt und ein Schleif-, Brumm- oder Klickgeräusch erzeugt, das vorher nicht da war, kann dies auf ein Problem mit den Lagern, Bürsten oder dem Stator hinweisen. Wenn dies auftritt, schalten Sie den Motor aus und untersuchen Sie ihn gründlich auf offensichtliche Schäden oder wenden Sie sich an einen Experten, der Ihnen hilft.
Kombinationen von Gleichstrommotoren mit anderen Technologien → Wie beschrieben kombiniert DIPMC einen Gleichstrommotor mit etwas anderem: VCB-Treiber (VCB-Motoren enthalten Feedback-Antrieb entweder in Permanentmagnet- oder BJ- und FET-Bipolarzweigen) können eingehende Ströme direkt verarbeiten und so den Boost-Effekt mit zwei siliziumgroßen Geräten erzielen. Dies hilft bei der Bildung intelligenter und nachhaltiger Systeme, die sich noch effektiver ergänzen können.